Traumaorientierte Gruppentherapie

Mama

Die folgenreichste Beziehung Deines Lebens!

Wie viele Beziehungen in Deinem Leben haben länger gedauert und wie oft hast Du geglaubt, dass Dein Leben von ihnen abhängt?

Mutter – Kind – Symbiose

Dein Leben begann in einer perfekten Symbiose. Seit dem Moment Deiner Zeugung bist Du mit Deiner Mutter eine seelisch – emotional verwobene Einheit. Neun Monate wart ihr aufs innigste in einem Körper verschmolzen. Alles was Deine Mutter in dieser Zeit gefühlt, gedacht und erfahren hat wurde unmittelbar auch zu Deiner Erfahrung. Diese symbiotische Verbindung war der Ausgangspunkt für Deine weitere Entwicklung. Die Prägung Deiner Identität und Beziehungsfähigkeit hat hier begonnen.
Wenn Deine Mutter eine gestörte Beziehung zu sich selbst und/oder zu Deinem Vater hat, ist es ihr nicht möglich, eine gesunde Bindung zu Dir aufzubauen. Sie überträgt diese Bindungsstörung auf Dich und Du machst sie zu Deiner eigenen. Die Qualität der Bindung wird immer von Deiner Mutter bestimmt, Du hast als Kind keine Wahl, Du kannst dich nicht – nicht binden.

Symbiosetrauma und Verstrickung

Es ist die natürliche Aufgabe Deiner Mutter alle Deine Bedürfnisse wahrzunehmen und mit ihrer ganzen Kraft für Dich zu sorgen. Du bist vollkommen unselbstständig und von ihrem Schutz und Verantwortungsbewusstsein abhängig. Wenn sie in Folge einer Traumatisierung von ihrem Körper, ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen abgespalten ist, kann sie ihre Aufgabe nicht erfüllen.
Diese Spaltung führt bei Deiner Mutter zu einem ambivalenten Verhalten zwischen Vereinnahmung und Ablehnung. Die dadurch bei Dir entstehende Verwirrung, erlebst Du als intensive Bedrohung, sie wird für Dich zu einer traumatischen Erfahrung. Um dieser Bedrohung zu begegnen, entwickelst Du Überlebens- und Anpassungsstrategien.
Für Deine spätere Entwicklung ist es entscheidend, wie Du die Vereinnahmung und Ablehnung Deiner Mutter und Deine eigene Hilflosigkeit und Ohnmacht erlebt hast.

Ablehnung und Vereinnahmung

Mama | Traumaorientierte Gruppentherapie im Zentrum für ganzheitliche Traumatherapie | Heilpraktikerin Petra M. Quack

Ablehnung

Ich wurde von Mama zu wenig beachtet – ich lehne mich und andere ab.

Deine Mutter war nicht nur – nicht für Dich da, sie hat Dich abgelehnt oder sogar ignoriert: Du warst nervig, lästig, belastend, ungezogen, an allem Schuld, sowieso nicht gewollt, nie richtig, nicht gut genug, hässlich, zu anspruchsvoll, dumm, faul, …!

Du wurdest im Stich gelassen, vernachlässigt und nicht gesehen, egal wie sehr Du dich angestrengt hast – Du warst das schwarze Schaf. Aus Deiner verzweifelten Sehnsucht nach Bindung und Zugehörigkeit sind Verlustsangst, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Schmerz, Scham, Schuld, Wut und Trauer entstanden. Um das zu kompensieren, zu überleben und Dein Familiensystem aufrecht zu erhalten hast Du begonnen Dich selbst abzulehnen.

Einen Großteil Deiner Lebensenergie verbrauchst Du seitdem um Deine Posttraumatische Belastungsstörung vor Dir selbst und der Welt zu verbergen. Dein Leben wird von unbewussten Überzeugungen und irrationalen Verhaltensmustern bestimmt:

  • Ich bin nicht wertvoll!
  • Ich bin nicht willkommen!
  • Ich kann es nie richtig machen!
  • Ich muss mich anstrengen!
  • Ich muss es allen beweisen!
  • Ich komme immer zu kurz!
  • Ich brauche Deine Bestätigung!

Vereinnahmung

Ich wurde von Mama zu sehr „geliebt“ – ich vereinnahme andere und lasse mich vereinnahmen.

Du wurdest von Deiner Mutter umklammert, verschlungen und erdrückt, sie hat Deinen persönlichen Raum eingenommen und Deine Grenzen überschritten, um ihre eigenen Verlustängste und ihre Bedürftigkeit nicht zu spüren. Deine Mutter war nicht für Dich da, sie hat Dich manipuliert und / oder Deinen Willen gebrochen: ich brauche Dich, Du bist egoistisch, Du lässt mich im Stich, enttäusch mich bitte nicht, Du bleibst doch bei mir, auf Dich kann ich mich verlassen, Du bist doch mein Junge, Du bist doch ein braves Mädchen, Du machst was ich will – weil ich Dich brauche.

Dass die Vereinnahmung Deiner Mutter den Anschein erweckte, als ginge es um Dein Wohl und Deine Bedürfnisse, hat bei Dir zu einer großen Verwirrung und inneren Spaltung geführt. Du hast schon früh damit begonnen die Ängste, Bedürfnisse und Erwartungen Deiner Mutter wichtiger zu nehmen als Deine eigenen.

Aus dieser Verwirrung sind Angst vor Vereinnahmung, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Schmerz, Scham, Schuld, Wut und Trauer entstanden. Um das zu kompensieren, zu überleben und Dein Familiensystem aufrecht zu erhalten, hast Du begonnen Dich selbst abzulehnen, Dich für andere zu opfern und Deine Bedürfnisse zu ignorieren.

Einen Großteil Deiner Lebensenergie verbrauchst Du seitdem um, Deine Posttraumatische Belastungsstörung vor Dir selbst und der Welt zu verbergen. Dein Leben wird von unbewussten Überzeugungen und irrationalen Verhaltensmustern bestimmt:

  • Ich muss mich um Dich kümmern!
  • Ich muss meine Bedürfnisse aufgeben!
  • Ich bin nicht so wichtig!
  • Ich darf keine Forderungen stellen!
  • Ich tue alles für Dich!
  • Ich darf Dich nicht im Stich lassen!

Verantwortung / Selbstbestimmung

Dein Symbiosetrauma ist aus einem extremen Mangel an natürlicher, verbindlicher und verlässlicher Zuwendung in Deiner frühesten Kindheit entstanden. Um zu überleben, musstest Du Dich von Deiner Verletzlichkeit und Empfindlichkeit abspalten und so hast Du Dein Vertrauen und den Kontakt zu Dir selbst verloren.

Mama | Traumaorientierte Gruppentherapie im Zentrum für ganzheitliche Traumatherapie | Heilpraktikerin Petra M. Quack

Aus dem Mangel an verlässlicher Bindung und sicherer Versorgung ist in Dir entweder eine unbewusste Ablehnungshaltung und übertriebene Überheblichkeit oder unbewusste Anspruchshaltung und übertriebene Bedürftigkeit entstanden. Du bist davon überzeugt, dass Du ein Recht darauf hast versorgt zu werden und erwartest, dass Dein Partner, Deine Partnerin, Deine Familie, Deine Freundinnen, Dein Umfeld und das Leben Verantwortung dafür übernehmen. Diese Haltung führt dazu, dass das Symbiosetrauma im Familien- und Beziehungssystem aufrechterhalten und zur nächsten Generation weitergegeben wird.

Die Traumaorientierte Gruppentherapie „Mama“ gibt Dir die Möglichkeit, mit Deiner tiefen Verletzlichkeit und Deinen Gefühlen in Kontakt zu kommen. Deine Haltung, irrationalen Gedanken, Vorstellungen, Überzeugungen und Anpassungsstrategien aufzudecken, sie anzunehmen und Dich so aus diesen Verstrickungen zu lösen. Du lernst, Deine Energie dazu zu nutzen eine gesunde Beziehung zu Dir selbst und anderen aufzubauen sowie aktiv an Deiner Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu arbeiten:

  • Ich sorge für mich!
  • Ich wertschätze mich!
  • Ich bin richtig!
  • Meine Bedürfnisse entsprechen meinen Möglichkeiten!
  • Ich übernehme Verantwortung!
  • Ich strenge mich gerne an!

Zwischen mir und meiner Liebe steht meine Mama!

Meine Mama ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Egal was sie tut und getan hat – ich vertraue ihr und liebe sie bedingungslos. Von ihr habe ich gelernt, wie Liebe geht, was Beziehung ist und wie ich mich im Umgang mit anderen Menschen verhalten muss um gemocht zu werden und dazu zu gehören.

„Zuerst kommt Mama, dann die Anderen und irgendwann komm ich!“

Genauso wie sie mich am liebsten hatte, muss ich sein, dann mögen mich auch alle anderen. Genauso wie sie mich kontrolliert und unterdrückt hat, muss ich mit anderen Menschen umgehen. Um dazuzugehören und gemocht zu werden, lasse ich es zu, dass andere mich unterdrücken und kontrollieren. Nur so funktioniert meine Überlebensstrategie und ich fühle mich sicher. Immer wenn meine Überlebensstrategie bedroht ist – gerate ich in Panik!

Mama | Traumaorientierte Gruppentherapie im Zentrum für ganzheitliche Traumatherapie | Heilpraktikerin Petra M. Quack

Ich will lieben – aber …

Meine Liebe als Säugling ist bedingungslos. Durch die Prägungen und Konditionierungen in den ersten 3 – 6 Lebensjahren werden die Bedingungen unter denen ich für den Rest meines Lebens bereit bin Beziehungen einzugehen und zu lieben geformt und in meinem System verankert. Es sind die Bedingungen, die ich erfüllen musste um Liebe und Aufmerksamkeit von meiner Mama zu bekommen. Gleichzeitig habe ich gelernt, wie ich meine Mama manipulieren konnte um meinen Willen durchzusetzen, Macht und Kontrolle zu bekommen. Da meine Mama dieselbe Taktik verfolgte, verstrickten wir uns in einem ständigen Ringen um Macht und Kontrolle. Das machte uns beide zum Spielball unserer unerfüllten Bedürfnisse – bis zum heutigen Tag. Mit jeder neuen Partnerin beginnt der Kampf erneut und wenn ich genau hinschaue, kann ich ihn in jeder flüchtigen Begegnung erkennen – egal wie kurz oder unbedeutend.

„Egal ob Frau oder Mann, ich bin mein Leben lang auf der Suche nach der bedingungslosen Liebe – aber nur zu meinen Bedingungen!“

Zu den Bedingungen zählen Beispielsweise:

  • Wenn du mich bestätigst – bin ich freundlich zu dir.
  • Wenn du mir gehorchst – schenke ich dir Aufmerksamkeit.
  • Wenn du brav bist – erfülle ich dir einen Wunsch.
  • Wenn du immer auf meiner Seite bist – liebe ich dich.

Genauso wie Mama …

Ich habe mich den Ansprüchen und Verhaltensmustern meiner Mama unterordnet und angepasst, gleichzeitig habe ich sie übernommen und zu meinen eigenen gemacht. Nur in diesem Beziehungsmuster fühle ich mich Zugehörig, Sicher und Geliebt, auch wenn ich nicht glücklich bin.

„Genauso wie meine Mama mit mir umgegangen ist, gehe ich mit anderen und mir selbst um.“

Mein Umgang mit anderen ist geprägt vom Ringen um Macht und Kontrolle. Mal bin ich das hilflose, verzweifelte und ohnmächtige Kind und dann die helfende, starke und mächtige Mama, immer in Resonanz mit meinem gegenüber.

Ich lebe meine Beziehungen heute so, wie ich es von meiner Mama übernommen habe:

  • Genauso wie meine Mama mich empfangen hat als ich geboren wurde, so begegne ich dir und mir.
  • Genauso wie meine Mama mich behandelt hat als ich heranwuchs, so behandle ich dich und mich.
  • Genauso wie meine Mama mit meinem Vater umgegangen ist, verhalte ich mich im Umgang mit meinen Partnerinnen und mir selbst.
  • Genauso wie meine Mama sich im Umgang mit Menschen anderen Geschlechts verhalten hat, ist meine Sexualität geprägt.

Mein Selbstwert und mein Verhalten entsprechen denen meiner Mama:

  • Wenn meine Mama mich erniedrigt hat, lehne ich mich heute ab.
  • Wenn meine Mama mich hervorgehoben hat, halte ich mich für was Besseres.
  • Wenn meine Mama mir jeden Wunsch erfüllt hat, kann ich heute nicht verzichten.
  • Wenn meine Mama nie Zeit für mich hatte, komme ich heute zu nichts.

All das, was ich von meiner Mama nicht bekommen habe, will ich jetzt von dir.
All das, was meine Mama nicht von mir angenommen hat, versuche ich jetzt bei dir anzubringen.

Traumaorientierte Gruppentherapie Mama

Die Traumaorientierte Gruppentherapie Mama ist ein geschützter Raum, den Du mit Menschen teilst, die wie Du unter den Folgen mangelnder oder übertriebener Zuwendung durch die Mutter in der frühen Kindheit leiden (Symbiosetrauma und Bindungsstörung). Unterstützt von der Gruppenenergie, der Erkenntnis, dass auch andere unfähig sind zu lieben oder sich lieben zu lassen, den Übungen, die wir entwickelt haben und unserer Begleitung hast Du die Möglichkeit, Dich auf Deine Angst vor Ablehnung oder Vereinnahmung und auf Dich selbst einzulassen.

Elemente der Traumaorientierten Gruppentherapie:

  • Detaillierte Arbeitsunterlagen
  • Detaillierte Arbeitsunterlagen
  • Ausführliche Erklärungen
  • Kognitive Reflektion | Schreibübungen
  • Gruppengespräche | Partnerübungen
  • Psychologisch-strukturelle Körpertherapie
  • Systemische Aufstellungsübungen
  • Therapeutische Ton- und Atemübungen
  • Impulsiv-emotionaler Ausdruck | Wutarbeit
  • Ausdruckstanz | Inner Dance
  • Ausdrucksmalen | Maltherapie
  • Meditation | Trancereisen
  • Selbsterfahrung
  • Selbstanalyse

Der geschützte Raum, die vertrauensvolle Atmosphäre und die Unterschiedlichkeit der aufeinander abgestimmten Übungen ermöglichen Dir, tief in Dein Symbiosetrauma einzutauchen und Dich selbst darin zu finden. Du hast in jedem Moment die volle Kontrolle, Du bestimmst das Tempo und wie weit Du gehen willst!

Bei Bedarf steht nach der Gruppe therapeutische Unterstützung zur Verfügung. Traumaorientierte Einzel- und Paartherapie sowie einmal im Monat ein Wochenende für Traumaorientierte Aufstellungstherapie runden unser Angebot ab.

Aktuelle Termine und allgemeine Informationen

Es gibt zurzeit keinen Termin für diese Traumaorientierte Gruppentherapie. Wenn Du Interesse hast und rechtzeitig informiert werden willst, kannst Du Dich unverbindlich in unsere Mailingliste eintragen lassen. Schreibe uns dazu eine E-Mail an zentrum[at]ganzheitlichetraumatherapie.de mit folgenden Informationen:

Deinen Namen, Deine E-Mail-Adresse und ob Du grundsätzlich über unsere Aktivitäten informiert werden willst (Newsletter monatlich) oder nur zu dieser Traumaorientierten Gruppentherapie (Mailverteiler).

Im folgenden Text findest Du grundsätzliche Infos zur Traumaorientierten Gruppentherapie:

Teilnahmebedingungen, Informationen und Kosten

Die Traumaorientierte Gruppentherapie „Zwischen mir und meiner Liebe steht meine Mama.“ ist als Gruppentherapie kein Ersatz aber eine Ergänzung zur Traumaorientierten Einzel- oder Paartherapie. Die Gruppendynamik kann von jeder Teilnehmerin als Katalysator für ihre persönliche Entwicklung und Therapie genutzt werden. Prozesse, die in der Einzeltherapie lange Zeit benötigen oder gar stagnieren, können mit Hilfe der Gruppenenergie in kurzer Zeit in Bewegung kommen.

Die Gruppentherapie beginnt, am Freitag den (Termin steht noch nicht fest) um 17:00 Uhr
und endet, am Sonntag den (Termin steht noch nicht fest) gegen 18:00 Uhr.

Diese Traumaorientierte Gruppentherapie ist für Frauen und Männer.

Kosten der Gruppentherapie: werden mit dem aktuellen Termin veröffentlicht
Teilnahmegebühr € *
*zzgl. Unterkunft und Verpflegung, Details in der Anmeldung.
Für die Teilnahmegebühr sind auf Anfrage individuelle Finanzierungsvarianten möglich.

Teilnahmebedingung ist ein Therapieplatz im Zentrum für ganzheitliche Traumatherapie, beziehungsweise ein Vorgespräch mit Petra oder Thomas.
Im Zentrum – € 75,00 (1 Stunden)
Am Telefon – €1,25 / Minute
Über Skype – €1,25 / Minute (nur nach vorheriger Absprache)
Ein kurzes Informationsgespräch am Telefon (10 – 15 Minuten) ist kostenlos.
Den Termin für das Vorgespräch kannst du sofort und bequem über ein Onlineformular vereinbaren.

Veranstaltungsort
Noch nicht bekannt

Unterkunft und Verpflegung
Es stehen Ein- und Zweibettzimmer mit Bad und WC zur Verfügung. Die Buchung der Unterkunft erfolgt direkt mit dem Seminarhaus.

AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen

Reservierung & Bezahlung

Bei der Buchung ist eine Anzahlung in Höhe von € 55,00 fällig. Der Restbetrag der Teilnahmegebühr ist, wenn nichts anderes vereinbart wurde, vor Beginn der Gruppe, in Bar oder als Überweisung zu zahlen. Als Zahlungsnachweis genügt eine Kopie des Überweisungsträgers.

Die Reservierung ist erst dann vollständig, wenn die schriftliche Anmeldung und die Anzahlung in Bar oder als Überweisung bei uns eingegangen sind. (Bankspesen für Überweisungen und Schecks aus dem Ausland gehen zu Lasten der Teilnehmerin) Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden direkt mit dem Seminarhaus abgerechnet.

Teilnahmebestätigung, Rechnung oder Quittung werden vor Gruppenbeginn als PDF Dokument an Deine Emailadresse geschickt. Wenn Du einen Ausdruck vorziehst, teile uns das bitte rechtzeitig mit.

Rücktritt & Abbruch

Bei einem Rücktritt bis vier Wochen vor Beginn der Gruppe, wird die Anzahlung in Höhe von € 55,00 als Bearbeitungsgebühr verrechnet. Bis 1 Woche vor Gruppenbeginn sind 50% der Teilnahmegebühr als Stornogebühr zu zahlen. Bei einer Absage innerhalb 1 Woche vor Gruppenbeginn ist die gesamte Teilnahmegebühr zu bezahlen. Findest Du eine Ersatzteilnehmerin oder kann eine Interessentin von der Warteliste nachrücken entfällt die Stornogebühr, jedoch nicht die Bearbeitungsgebühr. Das gilt auch bei kurzfristiger Buchung und Stornierung, innerhalb vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Verlässt Du die Gruppe vorzeitig, egal aus welchen Gründen, wird die Teilnahmegebühr weder in voller Höhe noch in Teilen erstattet oder mit anderen Leistungen der Veranstalterin verrechnet.

Für die Stornierung der Unterkunft oder eine vorzeitige Abreise, egal aus welchen Gründen, gelten ausschließlich die AGB des Seminarhauses.

Verantwortung

Für Deine Teilnahme an dieser Gruppe übernimmst Du selbst die volle Verantwortung. Die Anweisungen der Therapeutinnen sind Vorschläge, denen Du aus freiem Willen und nur insoweit nachkommen wirst, wie sich das mit Deiner Eigenverantwortung vereinbaren lässt. Für jedes Risiko, das Du eingehst, haftest Du allein.

Verschwiegenheit

Zum Schutz der Privatsphäre als Basis gegenseitigen Vertrauens und zur Gewährleistung der Sicherheit eines geschützten Raumes, ist es unbedingt erforderlich, dass Du über alles was Du im Verlauf der Gruppentherapie über andere erfährst Stillschweigen bewahrst. Auch Du kannst Dich nur dann öffnen, wenn Du vertraust und wenn Du Dich sicher und geborgen fühlst. Es steht Dir frei, über Deine Themen und Erfahrungen zu sprechen.

Anmeldung vor Ort & Beginn der Gruppentherapie

Um einen reibungslosen Ablauf der Anmeldeformalitäten und einen pünktlichen Beginn der Gruppe zu gewährleisten, plane Deine Ankunft bitte nicht später als 16:00 Uhr.

Bitte mitbringen

Genügend bequeme und je nach Jahreszeit sowie Deinen Bedürfnissen, warme oder leichte (unterm Dach wird’s warm im Juni) Kleidung, eine Wolldecke, ein altes Handtuch und ein Dress in dem Du gerne schwitzt für die Dynamische! Mögliche Ergänzungen teilen wir Dir gesondert mit.

Weitere Informationen, die Aufklärung über den Inhalt sowie die Risiken und Chancen der Traumaorientierten Gruppentherapie findest Du im Anmeldeformular.

Wenn Du an dieser Traumaorientierten Gruppentherapie teilnehmen willst, mach Dich bitte außerdem mit folgenden Dokumenten vertraut: AGB, Widerrufsbelehrung und Datenschutzerklärung bevor Du die Anmeldung unterschreibst!

Wir haben unsere Texte im generischen Femininum geschrieben, unser Angebot richtet sich an Frauen und Männer.
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Bitte beachte die rechtlichen Hinweise zum Inhalt dieser Seite!

©2023 Heilpraktikerin Petra Maria Quack & Thomas Maria Quack Heilpraktiker für Psychotherapie